FPÖ lehnt Windkraftprojekte in Tirol strikt ab

Andreas Gang verweist auf eine Studie der Wildbiologin Dr. Christine Miller, die massive negative Auswirkungen auf Flora und Fauna bestätige, und betonte, dass auch eine von der Tiroler Landesregierung in Auftrag gegebene Untersuchung von BirdLife auf Konflikte zwischen Vogelschutz und Windkraft hinweise.
Von ursprünglich 54 geplanten Anlagen seien nach der Vorprüfung nur noch drei übrig geblieben, die ebenfalls problematisch seien. „Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Die Windkraftnutzung hat in Tirol keinerlei Zukunft“, so Gang.
Die FPÖ setzt stattdessen auf Wasserkraft als nachhaltige Energiequelle. „Sie schützt vor Hochwasser, sichert die Versorgung in trockenen Perioden und ist neben Photovoltaik die einzige verlässliche Form der Stromerzeugung im alpinen Raum“, betonte der Politiker.






