Heino kämpft für gefeuerten Feuerwehrmann

Foto: Screenshot Instagram
„Jeder hat eine zweite Chance verdient“
In einem Instagram-Video stellte Heino klar: Er halte das Abspielen zwar für unpassend, doch Münders jahrzehntelange Arbeit verdiene Respekt. „Jeder hat eine zweite Chance verdient“, betonteder 85-Jährige.
Trotzdem entzog der Deutsche Feuerwehrverband Richard Münder alle Ämter und verbot ihm die Uniform – weil er keine Entschuldigung abgegeben habe. Münder spricht von einem „Organisationsdefizit“ und betont, keine Provokation beabsichtigt zu haben. Die Polizei sieht keinen strafrechtlichen Verstoß.
Heino will Betroffenen treffen
Heino will den Feuerwehrmann deshalb bald persönlich treffen – spätestens am 28. März 2026, wenn seine Tour „Heino – Made in Germany“ in dessen Heimatort Halt macht.
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