von ih 11.08.2025 13:47 Uhr

Verstärkte Maßnahmen gegen Bettler in Innsbruck gefordert

Die Innsbrucker FPÖ hat erneut vor organisierten Bettlergruppen in der Stadt gewarnt. Laut Stadtparteiobmann Rudi Federspiel hätten ihn in den vergangenen Tagen zahlreiche Anrufe besorgter Bürger erreicht. Diese berichteten von Personen, die aus teuren Fahrzeugen mit ausländischen Kennzeichen abgesetzt und später wieder abgeholt würden.

Fotomontage: UT24

Rudi Federspiel fordert ein entschiedenes Einschreiten der Polizei gegen die organisierten Bettlergruppen. Schwerpunktaktionen seien notwendig, um dem erneuten Aufkeimen dieser Banden entgegenzuwirken. Kriminelle Formen der Bettelei hätten in Innsbruck keinen Platz, so der FPÖ-Politiker.

Neben der Polizei sieht die FPÖ auch die Stadtführung in der Verantwortung. Bürgermeister Johannes Anzengruber müsse stärker gegen solche Entwicklungen vorgehen. Federspiel kritisiert in diesem Zusammenhang die seiner Ansicht nach zu großzügige Sozialpolitik gegenüber Ausländern. Diese würde problematische Entwicklungen zusätzlich begünstigen.

Die FPÖ betont, im Gemeinderat als einzige Fraktion konsequent die Interessen der heimischen Bevölkerung zu vertreten. „Unser Anliegen ist das Wohlergehen und die Sicherheit der eigenen Bürger“, sagt Federspiel. Dazu gehöre auch, entschieden gegen organisierte Bettelei vorzugehen.

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