Gründerboom: 21.000 neue Unternehmer im ersten Halbjahr

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Die Kammer sieht eine „Gründerwelle“, um diese aufrechtzuerhalten brauche es unter anderem steuerliche Entlastungen und einen Dachfonds zur Aktivierung privaten Kapitals. Für WKÖ-Chef Harald Mahrer zeigen die Zahlen, dass „wir nicht nur in einer Zeit großer Herausforderungen leben, sondern auch in einer Zeit großer Chancen.“
Deutlich mehr Gründungen in der Schweiz
Ein Vergleich mit der als besonders unternehmensfreundlich geltenden Schweiz zeigt, dass dort im ersten Halbjahr tausende mehr Firmen gegründet worden. Mit 27.811 waren es um 2,6 Prozent mehr als im selben Zeitraum 2024, teilte das Institut für Jungunternehmen (IFJ) kürzlich mit.






