von ih 04.08.2025 12:46 Uhr

Brutale Ausländergewalt in Südtirol: 17-Jähriger foltert Jugendlichen

Eine erschütternde Gewalttat sorgt derzeit in Südtirol für heftige Diskussionen. Ein 17-jähriger Jugendlicher hat in einer Garage im Eisacktal einen 16-jährigen Südtiroler gefesselt, mit einer Eisenstange geschlagen und in einem Video sogar mit dem Tod des Opfers gedroht. Der Hintergrund: Angeblich wollte der Täter seine Freundin zurück, die sich zuvor von ihm gelöst hatte. Der Vorfall endete für das Opfer mit schweren Verletzungen und einem Krankenhausaufenthalt.

Foto: Pixabay

Laut ersten Ermittlungen hatte der mutmaßliche Täter, vermutlich marokkanischer Herkunft, zuvor ein Mädchen körperlich angegriffen. Dieses konnte Freunde alarmieren, die ihr zur Hilfe eilten. Während das Mädchen in Sicherheit gebracht wurde, fiel einer der Helfer dem Angreifer zum Opfer – er wurde verschleppt und in der Garage misshandelt. Die Polizei griff schließlich ein und konnte die Situation entschärfen.

Für Empörung sorgt nicht nur die brutale Tat selbst, sondern auch die Reaktion des Täters. Dieser soll sich laut Polizeibericht vor Ort damit gebrüstet haben, dass ihm als Minderjährigem ohnehin nichts passieren könne. Zudem habe er weitere Drohungen ausgesprochen.

STF fordert härtere Gangart

Besonders scharf äußerte sich der Landtagsabgeordnete Hannes Rabensteiner von der Bewegung Süd-Tiroler Freiheit: „Es ist ein Wahnsinn, dass ausländische Jugendliche den Schutz des Gesetzes missbrauchen, um Gewaltverbrechen zu begehen. Die Fälle werden immer brutaler – das ist nicht mehr hinnehmbar.“

Rabensteiner fordert eine härtere Gangart gegenüber jugendlichen Straftätern mit Migrationshintergrund. Auch die Eltern müssten zur Verantwortung gezogen werden, etwa durch Kürzungen von Sozialleistungen.

Kritik äußert er zudem an den Behörden: Der verletzte 16-jährige Südtiroler, der ohne Führerschein zur Rettung eilte, erhielt nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus eine Geldstrafe – eine Entscheidung, die Rabensteiner als „Täter-Opfer-Umkehr“ verurteilt. Es dürfe nicht sein, dass „jene bestraft werden, die helfen, während Täter straflos davonkommen“, so der STF-Abgeordnete.

Konsequente Abschiebung als Lösung

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert in diesem Zusammenhang die konsequente Abschiebung von straffälligen Jugendlichen und warnt vor einer weiteren Verschärfung der Lage, sollte die Politik nicht entsprechend handeln.

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