Jugendliche bei 100-Meter-Absturz verletzt

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Wegen Schlechtwetters war eine Versorgung durch einen Hubschrauber zunächst nicht möglich, stattdessen stieg die Bergrettung auf eine Seehöhe von rund 1.300 Meter auf. Als sich das Wetter besserte, wurde die 16-Jährige vom Helikopter per Tau geborgen.
Die junge Frau wurde in die Klinik nach Innsbruck geflogen. Sie erlitt Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule und am rechten Sprunggelenk sowie Abschürfungen. Außerdem zog sie sich wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung zu. Die Geschwister hatten im Zuge von Holzarbeiten Stämme ins Tal bringen wollen. Der Unfall geschah, als die beiden zum Arbeitsbereich aufstiegen und die 16-Jährige auf steilem Waldboden ausrutschte.
APA/UT24






