Rekord-Nachtragshaushalt 2025: Südtirols Wirtschaft bringt Milliarden ins Land

„Dieses Geld fällt nicht vom Himmel“
„Was hier verhandelt wird, ist das Ergebnis von Leistung – nicht von Zufall“, betont hds-Präsident Philipp Moser. Hinter den Haushaltszahlen stecken Unternehmerinnen und Unternehmer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Betriebe in allen Branchen – vom Einzelhandel bis zur Industrie, vom Handwerk bis zur Gastronomie. Es sind diese Menschen, die täglich Wertschöpfung betreiben, Steuern zahlen und Verantwortung übernehmen – für ihre Betriebe und für die Gesellschaft.
„Dieses Geld fällt nicht vom Himmel“, so Moser, „es ist das Resultat von Einsatz, Ideen und oft genug auch von Mut, unternehmerische Risiken einzugehen.“
„Wir brauchen faire Bedingungen – und echte Anerkennung“
Damit der Erfolg Südtirols anhält, brauche es laut dem hds vor allem eines: ein unternehmerfreundliches Klima. Konkret fordert der Verband weniger Bürokratie, effizientere Verwaltungsabläufe, moderne digitale Werkzeuge und eine bessere Infrastruktur.
„Wer heute in Südtirol ein Unternehmen führt, trägt Verantwortung weit über den eigenen Betrieb hinaus. Das muss endlich auch politisch stärker anerkannt werden“, so Moser weiter. Die wirtschaftliche Stärke des Landes sei kein Selbstläufer – sie brauche Rahmenbedingungen, die unternehmerisches Handeln fördern statt bremsen.
Die Botschaft ist klar: Nur wenn die Wirtschaft stark bleibt, bleibt auch Südtirol stark.






