Wolf getötet – Vierte Abschussverordnung erfüllt

APA/dpa
Das erlegte Tier wurde nach dem Abschuss zur Untersuchung an die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) nach Innsbruck gebracht.
LHStv. Josef Geisler betonte, dass der Schutz der Almwirtschaft im Vordergrund stehe: „Wenn Nutztiere immer wieder gerissen werden, müssen wir rasch und verantwortungsvoll handeln.“ Er dankte der Jägerschaft für ihren Einsatz.
Mehrere Verordnungen in Kraft
Aktuell gibt es in Tirol noch zehn weitere Abschussverordnungen in verschiedenen Regionen. In diesem Jahr wurden bereits 14 solcher Verordnungen erlassen, vier davon konnten bislang umgesetzt werden.
Die Bevölkerung wird gebeten, Wolfssichtungen weiterhin über das Online-Formular auf der Website des Landes zu melden: www.tirol.gv.at/baer_wolf_luchs.






