Meran bekommt ein Haus der Kunst

„Das ist eine konkrete Investition in die Kultur“, betont Landesrat Christian Bianchi. Nach dem geplanten Umbau soll der neue Standort zum lebendigen Zentrum für Kunst und Kreativität werden – mit Strahlkraft weit über Meran hinaus.
Ein Referenzpunkt für die Kunstszene
Das Gebäude, bisher im Besitz der Sparim AG, soll nach seiner Neugestaltung als dauerhafter und repräsentativer Sitz für das Haus der Kunst dienen. Bereits seit 2019 lief die Suche nach einer geeigneten Immobilie – nun hat man mit dem Standort unter den Meraner Lauben den idealen Ort gefunden. Die zentrale Lage, die kulturelle Atmosphäre und die architektonischen Voraussetzungen machen das Haus zur perfekten Wahl.
„Wir geben dem Haus der Kunst damit einen fixen Platz – mitten im Herzen von Meran“, so Bianchi. „Damit stärken wir nicht nur die Sichtbarkeit der Kunst, sondern auch den Dialog mit der Öffentlichkeit.“
Ein starkes Signal für Kunst und Kultur
Mit dem Ankauf will das Land ein deutliches Zeichen setzen: Kunst ist nicht Beiwerk – sondern essenzieller Teil der gesellschaftlichen Entwicklung. Künstlerinnen und Künstler sollen einen Ort bekommen, an dem sie arbeiten, ausstellen und sich austauschen können. Ein Ort für Begegnung, Experiment und Ausdruck.
Wann genau das Haus der Kunst seine Türen öffnen wird, hängt von den Umbauarbeiten ab – Details dazu stehen noch aus. Doch klar ist bereits jetzt: Meran wird um eine bedeutende kulturelle Institution reicher.






