AfD fordert Wiederholung von TV-Interview nach Störung

Alice Weidel beim Sommerinterview. Im Hintergrund die linksextremen Störer.
Linker Protest war nicht angemeldet
Etwa 25 Linksextreme, organisiert von der radikalen Gruppierung „Zentrum für Politische Schönheit“, hatten mit einem Lautsprecherbus, Trillerpfeifen und Musik gegen Alice Weidel protestiert.
Die Polizei beendete die nicht angemeldete Versammlung, nahm aber niemanden der anwesenden Störer fest (UT24 berichtete).
Angriff auf Presse- und Meinungsfreiheit
Alice Weidel kritisierte die linksextreme Störung als Angriff auf die Pressefreiheit. Auch AfD-Fraktionsvize Markus Frohnmaier sprach sich für eine Neuauflage unter besseren Bedingungen aus.
Die ARD kündigte an, künftig Vorkehrungen für ungestörte Interviews zu treffen, blieb aber bislang vage in ihren Angaben.






