SOS-Kinderdorf International bleibt in Innsbruck – Standort wird erhalten

Künstleransichtskarte SOS-Kinderdorf Innsbruck (Quelle: Sammlung Andreas Raffeiner)
Obwohl die Organisation ihre Verwaltungskosten senken und den Standort in kleinerem Umfang weiterführen will, bleibt er als wichtiges Gründungsbüro erhalten.
Die Entscheidung unterstreicht die besondere Bedeutung Innsbrucks für SOS-Kinderdorf International, das hier seinen Ursprung hat. Rosales betonte, dass die Lage des Standorts Auswirkungen auf die gesamte Organisation habe, weshalb die Situation komplex bleibe. Wie viele der derzeit 85 Beschäftigten weiterhin am Standort tätig sein werden, ist noch offen. Fest steht jedoch, dass SOS-Kinderdorf International die Verbindung zu Innsbruck nicht vollständig aufgeben will.
Andreas Raffeiner






