von lif 16.07.2025 13:46 Uhr

Ausländer will Arzt Kehle durchschneiden

Ein Nordafrikaner, der zuvor gemeinsam mit einem Komplizen einer Frau in einer Wäscherei in Bozen die Tasche gestohlen hat, wurde von den Ordnungshütern gefasst und wegen Beschwerden ins Krankenhaus gebracht. Dort rastete er aus und zeigte dem Arzt mit einer Geste, dass er ihm die Kehle durchschneiden wolle. Gegen den Mann lag bereits ein Aufenthaltsverbot für Bozen vor, doch er war trotzdem wieder in der Stadt unterwegs.

Bild: APA/dpa-Zentralbild

Der Landtagsabgeordnete der „Süd-Tiroler Freiheit“, Sven Knoll, stellt klar: „Wer in Südtirol Straftaten begeht, sich über Verbote hinwegsetzt und dann auch noch Krankenhauspersonal bedroht, muss sofort abgeschoben werden. Alles andere ist eine Gefahr für die einheimische Bevölkerung!“ Laut der STF zeige der Vorfall das Versagen der Landesregierung. Erst vor kurzem antwortete sie auf eine Landtagsanfrage der Bewegung zu ähnlichen Fällen von Ausländer-Gewalt, dass sie für Straftaten, Aufenthaltsrecht oder Asyl nicht zuständig sei. Dazu Sven Knoll: „Wenn die Landesregierung bei Sicherheitsfragen immer nur sagt, sie sei nicht zuständig, wozu braucht es dann überhaupt eine ‚Sicherheitslandesrätin‘ Ulli Mair?“

Die „Süd-Tiroler Freiheit“ fordert die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer, ein Ende der Ausreden der Landesregierung und endlich ein funktionierendes Sicherheitskonzept. „Die Bürger haben ein Recht auf Ordnung und Sicherheit!“, betont der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.

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