von gk 14.07.2025 14:19 Uhr

Justiz im Gender-Wahn? Gericht zwingt Eltern zum Geschlechtswechsel ihrer Tochter

Eltern verlieren im Kampf um ihr Kind: Weil sie keine „Geschlechtsumwandlung“ für ihre Tochter wollten, zwingt das Schweizer Bundesgericht sie nun dennoch zur rechtlichen Änderung. Ein Justizskandal, der Elternrechte aushebelt und den Staat zum Erziehungsberechtigten macht.

Transgender Symbolbild (Flickr/Rose Morelli/cc)

Es ist ein Urteil, das sprachlos macht und doch ist es Realität: Das Schweizer Bundesgericht hat entschieden, dass Eltern verpflichtet sind, den rechtlichen Geschlechtswechsel ihrer eigenen Tochter zu ermöglichen. Nicht, weil sie zustimmen, sondern weil sie sich weigerten, dem gesellschaftlichen Trans-Hype blind zu folgen.

Im Mittelpunkt: ein 13-jähriges Mädchen aus Genf, das sich als Junge identifiziert. Die Eltern – verantwortungsvoll und umsichtig – wollten ihrem Kind in dieser schwierigen Lebensphase psychologische Unterstützung anbieten, statt es mit irreversiblen medizinischen Eingriffen oder Pubertätsblockern zu überrollen. Doch ihr Nein war Medienberichten zufolge nicht erwünscht.

Wenn LGBT-Lobby, Schule und Justiz gemeinsame Sache machen

Statt den Eltern zu vertrauen, haben sich Schule, ein öffentliches Krankenhaus und eine LGBT-Organisation verbündet. Ohne Zustimmung der Eltern wurde die „soziale Transition“ einfach durchgesetzt – der erste Schritt in eine ideologisch befeuerte Geschlechtsumwandlung. Und als die Eltern sich weiterhin schützend vor ihr Kind stellten, schaltete sich das Jugendamt ein.

Man stelle sich das vor: Das Jugendamt verlangt den Entzug des Sorgerechts – nicht, weil die Eltern ihr Kind misshandeln, sondern weil sie den medizinischen Hype um die „genderaffirmative Behandlung“ kritisch sehen. Das oberste Gericht der Schweiz macht sich zum Komplizen und zwingt die Eltern jetzt sogar, alle notwendigen Unterlagen für den rechtlichen Geschlechtswechsel bereitzustellen.

Elternrechte? In der Schweiz offenbar nur noch optional

Dieses Urteil ist ein Dammbruch: Der Staat erhebt sich zum Erzieher, zum Vormund, zum Entscheider über das Kindeswohl – selbst gegen den Willen der Eltern. Die ideologische Schlagseite der Justiz könnte kaum deutlicher sein. Wer als Vater oder Mutter Zweifel an medizinischen Experimenten hegt, wird kaltgestellt.

Gleichzeitig warnen zahlreiche Experten vor den gravierenden Folgen hormoneller Eingriffe bei Kindern und Jugendlichen. Die Langzeitfolgen sind nicht absehbar, aber das scheint weder die Politik noch die Justiz zu interessieren. Ideologie schlägt Verantwortung.

Ein internationales Fanal

Dank Organisationen wie ADF International kämpfen die betroffenen Eltern weiter um ihr Recht, um nichts weniger als um das Recht, ihr Kind zu schützen. Dieser Fall könnte europaweit Schule machen, wenn wir nicht entschieden gegensteuern.

Es geht längst nicht mehr nur um dieses einzelnes Kind. Es geht um das grundsätzliche Recht der Eltern, ihre Kinder zu begleiten – ohne staatliche Zwangsmaßnahmen, ohne ideologische Bevormundung.

Die Eltern des Mädchens kämpfen auf jeden Fall weiterhin um das Sorgerecht und fordern, dass ihre Tochter die psychologische Unterstützung erhält, die sie benötigt.

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