Südtiroler Sommerschlussverkäufe starten am 16. Juli

Der Handels- und Dienstleistungsverband Südtirols (hds) begrüßt die klare Regelung und unterstreicht die Bedeutung der Schlussverkäufe für die regionale Wirtschaft. „Sowohl Händler als auch Kunden profitieren – das ist eine echte Win-win-Situation“, sagt hds-Präsident Philipp Moser. Für die Betriebe seien die Rabattschlachten ein wesentliches Werbe- und Verkaufsinstrument. Gleichzeitig erhielten Konsumenten ein klares Signal und könnten Qualitätswaren zu reduzierten Preisen erwerben.
Markus Rabanser, Präsident der Fachgruppe Fashion im hds, hebt besonders die Stärke des lokalen Einzelhandels hervor: „Unsere Geschäfte, meist kleine familiengeführte Betriebe, überzeugen mit persönlicher Beratung und hoher Servicequalität. Dieses Vertrauensverhältnis bleibt auch während der Ausverkäufe erhalten und stellt einen echten Mehrwert dar.“
Kritik an der Liberalisierung der Schlussverkäufe in anderen Regionen wie Trentino oder Nordtirol teilen die Vertreter des hds nicht. Im Gegenteil: „Die Erfahrungen zeigen, dass Südtirols regulierter Weg sinnvoll und zeitgemäß ist“, sind sich Moser und Rabanser einig.
Mit den kommenden Schnäppchentagen soll also nicht nur die Kauflust der Kunden geweckt, sondern auch der stationäre Handel gestärkt werden.






