FPÖ-Chef Herbert Kickl trauert um seinen Vater

FPÖ-Chef Herbert Kickl. (APA/Hochmuth)
„Mein Schmerz und meine Trauer sind groß. Es tut sehr weh. Aber zugleich empfinde ich einen tiefen Frieden“, schreibt Kickl auf seiner offiziellen Seite. In seinen Worten schwingt tiefer Glaube mit: Er sei überzeugt, dass sein Vater „nur seine sterbliche Hülle abgelegt und heimgegangen zu seinem Herrn“ sei.
Kickl, der in der vergangenen Woche nicht im Parlament anwesend war, erklärt damit auch seine temporäre Abwesenheit von der politischen Bühne. Zahlreiche Unterstützungsbekundungen hätten ihn und seine Familie in diesen schweren Stunden erreicht. „Sie geben uns allen sehr viel Kraft und Zuversicht“, so der FPÖ-Obmann dankbar.






