Kritik an geplanter Zuwanderungspolitik

Bezirksleitung der Süd-Tiroler Freiheit im Burggrafenamt, v.l.n.r.: Kilian Larcher, Armin Mores, Hannes Widmann - Foto: STF
„Während immer mehr Einheimische sich Wohnen kaum leisten können, werden Zuwanderungswellen mit staatlichem Segen organisiert“, so die Bezirksgruppe der Süd-Tiroler Freiheit im Burggrafenamt. Der Schutz der deutschen und ladinischen Sprachgruppe gerate dadurch noch stärker unter Druck.
Die Süd-Tiroler Freiheit fordert daher eine klare Stellung Südtirols gegen diese Form zentralistischer Massenzuwanderung und eine klare Priorisierung der Ausbildung und Beschäftigung einheimischer Jugendlicher.






