Kampf fürs Ehrenamt: Rabensteiner fordert echte Entlastung

Obwohl Landesrätin Rosmarie Pamer die Vorschläge als „durchaus gut“ bewertete, lehnte die Mehrheit im Südtiroler Landtag viele davon ab. Teilerfolge konnte Hannes Rabensteiner dennoch verbuchen: Begriffe wie „Regionalität“, „Kultur“ und „Tradition“ wurden in den Gesetzestext aufgenommen – der Zusatz „lokal verwurzelt“ jedoch nicht.
„Vereine sollen sich ihrer eigentlichen Tätigkeit widmen können, statt in Bürokratie zu versinken“, so Rabensteiner enttäuscht über die Ablehnung vieler seiner Forderungen. Gleichzeitig dankte er der Initiative „Ehrenamt in Not“ und den unterstützenden Verbänden für ihren Einsatz.
Hannes Rabensteiner kündigte in diesem Zusammenhang an, weiterhin Druck für eine echte Entlastung des Ehrenamts zu machen.






