von gk 17.06.2025 13:00 Uhr

Mehr Waffen, weniger Verbrechen! Die Fakten überraschen

Die Zahl der legalen Waffen in Österreich steigt – und trotzdem sinken die Waffendelikte. Während linke Politiker nach Verboten schreien, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Ein Kommentar gegen pauschale Generalverdächtigungen und für eine faktenbasierte Sicherheitspolitik.

Symbolbild

Nach dem Amoklauf in Graz überschlagen sich Medien und linke Politiker in altbekannter Manier: Strengere Waffengesetze, Verbote für Privatpersonen, am besten gleich die komplette Entwaffnung der Bevölkerung. Was dabei konsequent ausgeblendet wird, sind die harten Fakten – und die sprechen eine klare Sprache: Mehr legale Waffen in Österreich führen eben nicht zu mehr Gewalt. Im Gegenteil: Die Zahl der Straftaten mit Schusswaffen ist in den letzten zehn Jahren deutlich zurückgegangen – von 672 Fällen im Jahr 2014 auf 352 im Jahr 2024.

Diese Zahlen stammen nicht aus dubiosen Quellen, sondern direkt vom österreichischen Innenministerium und dem Bundeskriminalamt. Die Zahl der legalen Waffenbesitzer stieg im gleichen Zeitraum um über 120.000 – das bedeutet: Mehr Waffen in legalem Besitz, weniger Schusswaffendelikte. Das ist keine Meinung, das ist Statistik.

Dennoch will man uns weismachen, dass mehr staatliche Kontrolle, härtere Gesetze und das Misstrauen gegenüber legalen Waffenbesitzern die Antwort auf die Gewaltproblematik seien. Eine typische Reflexreaktion linker Politik: an den Symptomen herumdoktern, während die Ursachen – etwa importierte Gewaltkriminalität, gescheiterte Integration und ein schwindendes staatliches Gewaltmonopol – systematisch verschwiegen werden.

  • Bundeskriminalamt (KI-generiert)

Keine pauschale Kriminalisierung gesetzestreuer Bürger

Die überwältigende Mehrheit legaler Waffenbesitzer in Österreich ist gesetzestreu, sicherheitsbewusst und verantwortungsvoll. Jäger, Sportschützen, Sammler – oder schlicht Bürger, die im Ernstfall nicht wehrlos sein wollen. Diese Menschen pauschal zu kriminalisieren, ist nicht nur unsachlich, sondern auch gefährlich.

Denn während man ehrlichen Bürgern den Waffenbesitz erschweren will, steigen die Zahlen der mit Messern begangenen Gewaltverbrechen rasant an – 2024 wurden bereits über 73 Prozent aller Gewaltverbrechen mit Stichwaffen begangen. Dagegen werden keine scharfen Messerverbote gefordert. Warum? Weil Messer nicht in das ideologische Feindbild passen. Die Pistole im Tresor eines Österreichers – sie dient der Selbstverteidigung. Das Küchenmesser im Gürtel eines Gewalttäters – das ist das echte Problem.

  • Bundeskriminalamt (Screenshot)

Ein Waffenverbot löst keine Integrationsprobleme

Dass das subjektive Sicherheitsgefühl der Österreicher sinkt, überrascht nicht: Migration, Parallelgesellschaften, ein ineffektiver Rechtsstaat und mediale Relativierungen von Gewaltverbrechen hinterlassen ihre Spuren. Immer mehr Menschen wollen sich nicht länger auf den Staat verlassen, sondern sorgen selbst vor. Wer das verurteilt, verkennt das eigentliche Problem – und gefährdet letztlich das Vertrauen in den Rechtsstaat noch weiter.

Ein Waffenverbot für Privatpersonen wäre daher nichts anderes als ein politischer Kurzschluss: Symbolpolitik auf dem Rücken der Falschen. Nicht die Jägerin in Tirol oder der Sportschütze in Niederösterreich bedrohen unsere Sicherheit – sondern eine verfehlte Migrations- und Justizpolitik, die Täter oft besser schützt als Opfer.

Waffenverbote bringen keine Sicherheit – sie entwaffnen nur die Falschen. Wer echte Sicherheit will, muss das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen, statt ihnen ihr Recht auf Selbstschutz abzusprechen. Die Statistik zeigt: Der legale Waffenbesitz ist nicht das Problem. Die politische Vernebelungstaktik dagegen schon.

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