Kinderpornografie: 20 Festnahmen – Ermittlungen gegen 70 weitere Verdächtige

Symbolbild: Pixabay
Die Beschuldigten sollen über Chat-Gruppen kinderpornografisches Material ausgetauscht und verbreitet haben. Im Zuge der Ermittlungen durchsuchten die Einsatzkräfte zahlreiche Wohnungen und beschlagnahmten dabei Computer, Mobiltelefone sowie weitere elektronische Geräte, die als Beweismittel dienen könnten.
In Spanien wurden unter anderem ein Lehrer und ein Krankenpfleger festgenommen – zwei Berufsgruppen, die besonderen Zugang zu Kindern haben. Weitere Festnahmen erfolgten in Italien sowie in Ländern in Nord- und Südamerika.
Die Behörden betonen, dass die Ermittlungen weiterhin andauern. Ziel sei es, nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Produzenten und Drahtzieher hinter den Netzwerken zur Rechenschaft zu ziehen.






