Jeder fünfte Moslem anfällig für Radikalisierung

Was viele seit Jahren vermuten, bestätigt nun eine noch unveröffentlichte Studie der Forschungsstelle Islam und Politik der Universität Münster, die der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) vorliegt und über die die Welt und nius berichten, schwarz auf weiß: Etwa jeder fünfte Muslim mit Migrationshintergrund in Deutschland weist eine emotionale Verfassung auf, die Radikalisierung fördern könnte. Unter der Leitung des islamischen Theologen Mouhanad Khorchide wurde ermittelt, dass bei einer geschätzten Gesamtzahl von 5,3 bis 5,6 Millionen Muslimen in Deutschland über eine Million davon als „ressentimentgeladen“ gelten – das heißt, sie tragen eine Mischung aus Kränkung, antiwestlichen Feindbildern und Ablehnung unserer demokratischen Ordnung in sich. Rund 300.000 befürworten sogar Gewalt – 100.000 wären im Extremfall bereit, selbst zur Tat zu schreiten. Das ist keine Randnotiz. Das ist ein massives sicherheitspolitisches Alarmsignal!
Ein Großteil dieser „Ressentiment“-Gruppe unterstützt Aussagen wie, dass der Islam „die einzige und letztgültige politische Autorität“ sein sollte oder dass die Scharia „viel besser als die deutschen Gesetze“ sei.
Doch was geschieht? Statt Klartext zu reden, werden diese Fakten in Politik und Medien weiter relativiert oder unter dem Deckmantel der „Diversität“ bagatellisiert. Dabei zeigt die Studie deutlich: Es geht hier nicht um einzelne Extremisten, sondern um ein strukturelles Problem innerhalb eines relevanten Teils der muslimischen Community. Der Ruf nach einem „Diskurs“ ist längst nicht mehr ausreichend – wir brauchen klare Konsequenzen.
Multikulti ist gescheitert
Es ist ein Fehler, Radikalisierung als bloßes Folgeprodukt von Ausgrenzung oder Diskriminierung zu deuten. Die Münsteraner Forscher benennen klar den innerislamischen Mangel an Kritikfähigkeit als zentralen Treiber. Das heißt: Eine Religion, die in Teilen den Anspruch erhebt, über westlichen Gesetzen zu stehen, produziert zwangsläufig Parallelgesellschaften und Konflikte mit unserer freiheitlichen Grundordnung.
Wer die Scharia über das Grundgesetz stellt, gehört nicht in eine offene Gesellschaft. Wer Gewalt als legitimes Mittel ansieht, muss spüren, dass unsere Demokratie wehrhaft ist. Wer das Land, das ihm Schutz und Wohlstand bietet, verachtet, hat hier keine Zukunft.
Die Antwort kann nur lauten: Null Toleranz für Extremismus
Was wir jetzt brauchen, ist ein sofortiges Umdenken in der Migrations- und Integrationspolitik:
- Konsequente Abschiebung von Extremisten, Gefährdern, Straftätern
- Verbindliche Wertevermittlung
- Keine Förderung mehr für islamische Verbände, die Kritik an ihren eigenen Strukturen unterdrücken
- Und endlich: eine offene Debatte ohne ideologische Scheuklappen
Es geht nicht um Religionsfreiheit – es geht um Sicherheit, Identität und gesellschaftlichen Frieden. Wer Ressentiments importiert, gefährdet das Miteinander. Und wer das Problem leugnet, macht sich mitschuldig.
Die Erkenntnisse der Studie sind ein Weckruf – kein Weckläuten. Noch ist Zeit zu handeln. Aber sie läuft uns davon. Wer heute noch von „Einzelfällen“ spricht, hat die Kontrolle über die Realität längst verloren.






