Tiroler Redetalente glänzen beim Bundesfinale des Jugendredewettbewerbs

Lea Weiß von der TFBS Landeck (Alpenresort Schwaz) überzeugte die Jury mit ihrer eindrucksvollen Rede „Krebs im jungen Alter: Herausforderung, Hoffnung und Heilung“ und sicherte sich ebenso den ersten Platz wie Bejna Kera von der PTS Kufstein mit ihrem Beitrag „Verbotene Namen, gebrochene Leben“. Soraya Gstrein (FSBHM Imst) erreichte mit ihrer Rede zum Thema „Jugend“ den zweiten Platz in ihrer Kategorie.
„Ich gratuliere unseren Tiroler Siegern ganz herzlich. Es erfüllt mich mit Stolz, wie engagiert und mutig sich unsere Jugendlichen mit aktuellen Themen auseinandersetzen und ihre Meinung öffentlich vertreten. Das ist ein wichtiger Beitrag für unsere demokratische Gesellschaft“, erklärte Tirols Jugendlandesrätin Astrid Mair, die die erfolgreichen Redner in den kommenden Wochen zu einem Empfang ins Landhaus nach Innsbruck eingeladen hat.
Neben den drei Podestplätzen erzielten die weiteren Tiroler Finalteilnehmer ebenfalls respektable Ergebnisse:
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Anna Nemmert (MS Egger-Lienz) wurde Vierte in der Kategorie „Klassische Rede / 8. Schulstufe“ mit dem Thema „Ist unser Schulsystem noch zeitgemäß?“
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Luisa Sauerwein (Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck) landete mit ihrer Rede „LIEBEN, LEBEN, LACHEN – Die Freude am Frausein“ auf Platz vier bei den Höheren Schulen.
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Zara von der Thannen (BHAK Telfs) erreichte Platz vier in der Kategorie „Spontanrede“.
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Tina Victoria Rieser (BORG Schwaz) überzeugte mit „Ein Tischgespräch“ in der Kategorie „Sprachrohr“ ebenfalls mit einem vierten Platz.






