von gk 27.05.2025 17:00 Uhr

Gewaltkriminalität: Syrer zehnmal häufiger tatverdächtig als Deutsche

Ein neuer Bericht aus Deutschland belegt mit offiziellen Zahlen, was viele längst befürchtet haben: Die Kriminalitätsrate unter syrischen Migranten liegt drastisch über der deutscher Staatsbürger. Die Politik bleibt wortreich – aber tatenlos. Ein Kommentar zur sicherheitspolitischen Realität, die nicht länger beschwiegen werden darf.

Symbolbild von Gerd Altmann auf Pixabay

Es ist ein Paukenschlag, der in Berlin eigentlich die Fenster klirren lassen müsste – und im restlichen Europa gleich mit. Denn das was sich jetzt in Deutschland zeigt, wird bald auch zu uns überschwappen. Die Antwort der deutschen Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der AfD offenbart, was sich viele Bürger seit Jahren denken, aber schon lange nicht mehr laut sagen dürfen: Die Kriminalitätsbelastung unter bestimmten Migrantengruppen ist nicht nur überproportional – sie ist in Teilen erschreckend hoch.

1740 tatverdächtige Syrer pro 100.000 Einwohner – bei Deutschen: 163.

Das ist nicht ein kleiner statistischer Ausreißer. Das ist ein sicherheitspolitisches Alarmsignal. Während Medien und linke Politiker unermüdlich von „Einzelfällen“ sprechen, zeigen die Zahlen das genaue Gegenteil: ein strukturelles, importiertes Gewaltproblem. Und Österreich ist von diesen Entwicklungen ebenso betroffen, wie ein Blick in die Kriminalstatistiken zeigt – sofern sie noch nach Herkunft differenziert veröffentlicht werden.

Die Realität kennt keine Tabus

Die „Tatverdächtigenbelastungszahl“ (TVBZ) rechnet genau und vergleichbar: Sie misst, wie viele Tatverdächtige einer bestimmten Gruppe – bereinigt um Altersstruktur – auf 100.000 Einwohner kommen. Dass Syrer, Afghanen, Iraker und Marokkaner hier drastisch auffallen, ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis gescheiterter Integration, falsch verstandener Toleranz und eines politisch-medialen Systems, das Kritik daran als „rechtsextrem“ brandmarkt.

Aber was ist rechtsextrem daran, Fakten zur Kenntnis zu nehmen? Was ist radikal daran, den Schutz der eigenen Bevölkerung einzufordern?

Verharmlosung statt Konsequenzen

Anstatt die Daten zum Anlass für eine Kurskorrektur zu nehmen, schiebt die Bundesregierung Erklärungsmuster hinterher: Man müsse „multiple Risikofaktoren“ berücksichtigen – Armut, Perspektivlosigkeit, Traumatisierung. Das mag vielleicht in Einzelfällen zutreffen. Aber andere Menschen aus schwierigen Verhältnissen schlagen auch keine Polizisten zusammen, rauben keine Passanten aus und verletzen keine Frauen mit Messern. Das Problem ist nicht die Armut. Das Problem ist der fehlende Wille zur Anpassung – und eine Politik, die diesen Zustand duldet.

Europa, schau auf dieses Deutschland!

Was wir in Deutschland sehen, ist der Blick in den Spiegel unserer Zukunft, wenn wir nicht rechtzeitig gegensteuern. Die Sicherheitslage in Wien-Favoriten, in Linz, Innsbruck und Bozen zeigt bereits heute dieselben Tendenzen: ethnisch geprägte Kriminalität, zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Polizei und Justiz, Frauen als Freiwild im öffentlichen Raum.

Statt verlässlich zu differenzieren, duckt sich die Politik weg. Statt Herkunft und Kulturhintergrund als Faktoren ernst zu nehmen, versteckt man sich hinter Floskeln wie „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“. Und Politiker, die davon reden, dass „es das nicht geben darf“ , aber wirkliche Konsequenzen von den Verantwortlichen werden keine gezogen.

Ein Staat, der seine Bürger schützt – oder sie verrät?

Der Rechtsstaat darf nicht zum Erklärungsstaat verkommen. Wer Menschen aufnimmt, muss auch fordern dürfen. Wer Schutz gewährt, darf erwarten, dass Grundregeln eingehalten werden. Und wer gegen das Gastland Gewalt ausübt, hat kein moralisches Bleiberecht. Punkt.

Wenn wir jetzt nicht handeln, wird das Vertrauen der Bevölkerung in diesen Staat weiter erodieren. Wer den Kriminalitätsanstieg weiter beschönigt, macht sich mitschuldig – an jeder Tat, die hätte verhindert werden können. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Ein Recht auf Wahrheit. Und ein Recht auf Konsequenz.

Nicht die, die diese Zahlen benennen, sind das Problem. Sondern jene, die sie vertuschen wollen. Die Politik muss sich entscheiden: Will sie für die Menschen da sein – oder für die Ideologie der offenen Grenzen? Denn beides wird nicht länger gehen.

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