Betrug: Angebliche „Tochter“ fordert Geld

APA/dpa
Im Zuge einer telefonischen Kontaktierung wurde einer 65-jährigen Österreicherin mitgeteilt, dass dies die neue Nummer ihre Tochter sei. Im folgenden Gespräch gab die „Tochter“ an, dass sie offene Rechnungen habe und sie diese mit ihrem neuen Mobiltelefon nicht begleichen könne.
Wie die Polizeiinspektion Innsbruck-Pradl mitteilt, tätigte die 65-Jährige daraufhin mehrere Überweisungen im Gesamtwert eines namhaften vierstelligen Eurobetrages.






