ESC-Gewinner JJ unter Antisemitismus-Verdacht

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Die Aussage von JJ löste national wie international eine Welle der Empörung aus. Kritiker werfen JJ Antisemitismus vor. Auch die ehemalige ORF-Moderatorin Martina Rupp meldete sich auf Facebook zu Wort und erklärte, JJ habe sich mit seinem Statement selbst als möglicher Moderator für den nächsten ESC disqualifiziert.
Rupp äußerte zudem Zweifel, ob der ESC überhaupt wie geplant 2026 in Wien stattfinden könne. Angesichts der aufgeheizten Stimmung und zunehmender Spannungen innerhalb der ESC-Community fordert sie eine grundlegende Überarbeitung des Wettbewerbsformats. „Ich halte es sogar für möglich, dass die Austragung im kommenden Jahr in Wien wackelt“, so Rupp.






