Stams setzt weiteren Schritt zur Verkehrsberuhigung um

Bereits zuvor konnten unter seiner Führung zahlreiche Projekte zur Verbesserung der Verkehrssituation realisiert werden, darunter eine verkehrsberuhigte Zone rund um den Kinderspielplatz, Geschwindigkeitsbegrenzungen und die Einführung von Begegnungszonen vor den Schulen.
Doch der jüngste Erfolg, die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf der Bundesstraße von 80 auf 60 km/h, ist das Ergebnis intensiver Verhandlungen mit dem Land Tirol und einer umfassenden Begutachtung der Situation.
Die Entscheidung folgt auf Lärmmessungen entlang der stark befahrenen Strecke, die eine hohe Lärmbelastung für die Anwohner der Siedlung ergaben. Durch die Geschwindigkeitsreduktion wird die Lärmemission gesenkt, während der Verkehrsfluss für Pendler und Durchreisende weitgehend erhalten bleibt.
Bürgermeister Rinner, der den zähen Prozess als „mit Beharrlichkeit“ bezeichnet, zeigt sich zufrieden und betont weiterhin sein Engagement für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mobilität und Lebensqualität in Stams.
Andreas Raffeiner






