von ih 09.05.2025 08:45 Uhr

Sporthilfen aus dem deutschsprachigen Raum tagen in Wien

Unter dem Motto „Sporthilfen kennen keine Grenzen“ haben sich in dieser Woche Vertreter der Sporthilfen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol in der Bundeshauptstadt Wien getroffen. Ziel des länderübergreifenden Treffens war ein intensiver Austausch über die Zukunft der Athletenförderung und die Stärkung des Sports im gesamten deutschsprachigen Raum.

Foto: 0472 agency

Im Zentrum der Gespräche standen aktuelle Herausforderungen, wie bürokratische Hürden und strukturelle Fragen, aber auch Chancen durch neue Partnerschaften, alternative Finanzierungsmodelle sowie gemeinsame Marketingstrategien. Diskutiert wurde auch über Veranstaltungsmanagement, die strategische Ausrichtung der jeweiligen Organisationen und die gezielte Unterstützung von Athleten auf ihrem Karriereweg.

Die Südtiroler Sporthilfe war mit Vize-Präsident Jochen Schenk, Vorstandsmitglied Günther Andergassen und Geschäftsführer Georg Gasser vertreten. Dieser zeigte sich nach dem Treffen hochzufrieden: „Es war ein sehr wertvolles Treffen – nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. Der Austausch hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, zu wissen, was unsere Nachbarn tun“, so Gasser. Besonders das Teilen von Best Practices und die länderübergreifende Vernetzung seien eine Bereicherung gewesen.

Der Wunsch, künftig enger zusammenzuarbeiten, eint die Teilnehmer – mit dem Ziel, die Rahmenbedingungen für Leistungssportler nachhaltig zu verbessern und Synergien im deutschsprachigen Raum gezielt zu nutzen.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite