Südtirol: Wo am Sonntag am Wenigsten gewählt wurde

In Südtirol haben am Sonntag die Gemeindewahlen in 111 Gemeinden stattgefunden. Seit 22.00 Uhr sind die Wahllokale geschlossen, die Auszählung der Stimmen hat begonnen. Und damit stehen auch jene Gemeinden fest, in denen am wenigsten Wähler zur Wahlurne geschritten sind.

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Wahlmüde im Münstertal

Die Südtiroler Gemeinde, in der am Sonntag am wenigsten Wähler zur Wahlurne schritten ist mit 44 Prozent Taufers im Münstertal. Gefolgt von Mals mit 44 Prozent sowie der Stadt Meran mit 49,9 Prozent.

Das komplette Gegenteil hingegen zeigte sich in Gemeinden wie Gsies, wo 81,1 Prozent der Wahlberechtigten wählen gingen. Auch Villanders (79,3 Prozent) oder Laurein (79,2 Prozent) stechen als positives Gegenbeispiel hervor.