Trinkgeld besteuern: FPÖ schlägt Alarm

Für beide FPÖ-Politiker wäre eine Besteuerung katastrophal. „Die Raubrittermentalität der Chaos-Bundesregierung wäre der finale Todesstoß für die heimische Gastronomie.“ Steiner konkretisiert: „Die Tourismusbranche liegt am Boden. Personal fehlt an allen Ecken und Ende. Die Betriebskosten sind horrend, die Unternehmer kämpfen mit einer wahnwitzigen Überregulierung, und auch die Politik der vorigen schwarz-grünen Regierung hat der Branche massiv geschadet – Stichworte sind Corona und das generelle Rauchverbot in der Gastronomie. Wenn jetzt auch noch über die Besteuerung von Trinkgeld diskutiert wird, dann verschärft das die Probleme noch weiter.“
Abwerzger erinnert diesbezüglich abschließend an die essentielle Wertschöpfung durch den Tourismus und die Gastronomie gerade im Bundesland Tirol. „Der Tourismus ist die wirtschaftliche Lebensader Tirols, jegliche Schikanen – wie die wahnwitzige Besteuerung von Trinkgeldern – würde das Ende bedeuten.“






