von lif 12.03.2025 17:32 Uhr

Weiterbildung im Sozialbereich: Plätze frei

Die ständige Weiterbildung ist für jeden wichtig. Dies gilt besonders im beruflichen Umfeld und vor allem wenn es dabei um den Umgang mit anderen Menschen geht. Die Landesabteilung Soziales erstellt darum, in Zusammenarbeit mit anderen Bildungspartnern, halbjährlich ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm für haupt- und ehrenamtlich im Sozialwesen Tätige. 

Wie es gelingen kann, die professionelle Dokumentation ziel- und zweckgebunden zu gestalten, darum geht es bei einem Kurs für Sozialassistenten, Erzieher, Sozialpädagogen und professionelle Fachkräfte der Sozialdienste. Dieser und weitere Angebote sind im Weiterbildungsprogramm des Sozialwesens zu finden. (Foto: Pexels).

Zum Frühjahrsprogramm zählen auch mehrere Kurse im Haus der Familie, für die man sich noch anmelden kann. Das gesamte Weiterbildungsprogramm ist online abrufbar.

Der Kurs „Unterstützte Kommunikation für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen“ am 8. und 9. April richtet sich an Mitarbeiter aus dem Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich. Es geht darum wirkungsvolle Kommunikationsmittel kennenzulernen, um das Verständnis in der Zusammenarbeit mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu erhöhen. Geleitet wird der Kurs von Susanne Leimstädtner von der Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation der Lebenshilfe Südtirol, berichtet das LPA in einer Aussendung.

Für Sozialassistenten, Sozialpädagogen und Erzieher wird im selben Zeitraum das Seminar „Leiten und Moderieren von Gruppen“ angeboten. Die Beraterin und Trainerin Sandra Kainz gibt dabei einen umfassenden Einblick in unterschiedliche Methoden, mit denen die Kommunikation in einer Gruppe besser gelingen soll.  Anfang Mai, genauer am 6. und 7. Mai, können sich Mitarbeiter und Führungskräfte von Sozialdienste zur präventiven Vernetzungsarbeit für Menschen mit Migrationshintergrund weiterbilden. 

Nina Hartmann, systemische Supervisorin und langjährige Leiterin und Beraterin psychosozialer Organisationen, arbeitet dabei gemeinsam mit den Teilnehmern an individuellen Formaten, mit denen die Teilhabe von neuen Mitbürgern gefördert werden kann. Freie Plätze gibt es auch noch für den Kurs „Dokumentation und professionelles Schreiben in der Sozialarbeit“, der sich an Sozialassistenten und Erzieher sowie professionelle Fachkräfte der Sozialarbeit richtet.

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