STF fordert sofortigen Asyl-Stopp

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Der Antrag enthält neun zentrale Forderungen
- Sofortiger Aufnahmestopp für Asylbewerber und Wirtschaftsflüchtlinge in der gesamten EU.
- Strikte Sicherheitsüberprüfung aller Asylbewerber und Migranten, mit sofortigem Abbruch des Verfahrens bei Verdacht auf extremistische Tendenzen.
- Durchgreifen gegen islamistischen Extremismus durch verstärkte Strafverfolgung und internationale Kooperation.
- Entzug von Sozialleistungen für kriminelle Ausländer.
- Regulierung der Zuwanderung zum Minderheitenschutz in Südtirol und anderen europäischen Regionen.
- Sofortige Abschiebung abgelehnter Asylbewerber.
- Stopp des Familiennachzugs für Asylbewerber und Wirtschaftsflüchtlinge.
- Zeitliche Begrenzung des Asylrechts ohne automatische Staatsbürgerschaft.
- Stärkung der EU-Außengrenzen, um illegale Migration konsequent zu unterbinden.
Politische Verantwortung für die Sicherheit der Bürger
Hannes Rabensteiner, Abgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit, betont die Notwendigkeit dieser drastischen Maßnahmen: „Die europäische Asylpolitik ist gescheitert. Wir können nicht zulassen, dass sich die Sicherheitssituation weiter verschlechtert. Wer unser Gastrecht missbraucht, hat hier nichts verloren!“
Der Abgeordnete Sven Knoll ergänzt: „Es ist unsere Pflicht, unsere Mitbürger zu schützen. Südtirol und Europa dürfen keine Einfallstore für Extremisten sein! Die Landesregierung muss endlich Verantwortung übernehmen.“
Die Bewegung erwartet sich von der Landtagsdebatte ein klares Signal für mehr Sicherheit und fordert alle Parteien auf, sich dem Antrag anzuschließen. „Die Zeit des Zögerns ist vorbei!“
