von ag 28.02.2025 08:53 Uhr

FPÖ fordert Neuwahlen: Kritik am Regierungsprogramm

Die FPÖ Niederösterreich kritisiert das präsentierte Regierungsprogramm scharf und fordert Neuwahlen. Laut FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landbauer steuere die Regierung an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei und belaste Österreich mit einem aufgeblähten Regierungsapparat. Eine echte Neuorientierung sei nur durch einen Wechsel möglich.

Udo Landbauer, Landeshauptmann-Stellvertreter von Niederösterreich (FPÖ) - APA/ROLAND SCHLAGER

„Jeder Tag, den die Verlierer-Ampel fuhrwerken kann, ist ein verlorener Tag für Österreich, für die heimische Wirtschaft und für die Sicherheit unserer Familien. Das ist das Ergebnis von zwei Wahlverlierern und einer Kleinstpartei, die sich in einer Scheitergemeinschaft gefunden haben. Das einzige Ziel ist es, die FPÖ und Herbert Kickl und damit gute Jahre für Österreich zu verhindern. Inhaltlich steuern die Wahlverlierer voll vorbei an den Bedürfnissen der Bevölkerung“, kommentiert FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer das am Donnerstag präsentierte Regierungsprogramm.

Anstatt bei sich selbst zu sparen und die Österreicher zu entlasten, serviere die Verlierer-Ampel den teuersten Regierungsapparat aller Zeiten. Ganz nach dem Motto „Unsere Posten zuerst“. „Es ist das alte schwarz-rote System mit einem rosaroten Steigbügelhalter“, so Landbauer in einer Aussendung der FPÖ.

Die FPÖ Niederösterreich spreche sich klar für Neuwahlen aus. „Das ist der einzige ehrliche und saubere Weg, um den Wählerverrat wieder gerade zu rücken. Österreich braucht eine Regierung, die für die eigene Bevölkerung arbeitet und nicht gegen sie.“

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