Millionenkosten für Migration in Südtirol

Millionenkosten für Land
Allein die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen kostete im vergangenen Jahr rund 6,5 Millionen Euro. Hinzu kommen 19 Millionen Euro an Sozialhilfe für Nicht-EU-Bürger, was etwa 42 Prozent der gesamten Sozialhilfeausgaben in Südtirol ausmacht. In dieser Summe sind ausländische EU-Bürger und eingebürgerte Migranten nicht enthalten, wodurch die tatsächlichen Gesamtkosten noch höher liegen dürften.
Weitere Ausgaben für Drittstaatsangehörige umfassen 7,8 Millionen Euro an familienbezogenen Sozialleistungen sowie rund 2 Millionen Euro an Krankenhauskosten im Bereich „Asyl und Migration“. Etwa 2,2 Millionen Euro flossen in Integrations- und Betreuungsmaßnahmen. Zudem werden ca. 780 Sozialwohnungen von Nicht-EU-Bürgern bewohnt.
„Migrationssumpf muss trockengelegt werden“
Jürgen Wirth Anderlan kommentiert die Zahlen mit deutlichen Worten: „Migration und Integration sind ein Fass ohne Boden.“ Er kritisiert, dass die Bürger nie gefragt worden seien, ob sie diese Entwicklung wünschen und die damit verbundenen Kosten tragen wollen.
Als Konsequenz fordert Wirth Anderlan eine radikale Wende in der Migrationspolitik: „Der Migrationssumpf muss trockengelegt, die Migration gestoppt und eine Remigration eingeleitet werden.“






