Datenrekord beim Biathlon-Weltcup in Antholz

Für die stabile und sichere Internetverbindung sorgte erneut das Südtiroler IT-Unternehmen Systems. „Die steigende Zahl an vernetzten Geräten macht die Technologie anfälliger für Ausfälle. Unsere Aufgabe ist es, die Limits stetig zu verschieben“, erklärt Matthias Haspinger, Projektverantwortlicher von Systems.
Damit die riesige Datenflut problemlos bewältigt werden konnte, setzte Systems auf 30 Access Points sowie eine ausgefeilte IT- und Netzwerksicherheitslösung in Zusammenarbeit mit Partnern wie Asteas Technologies, Barracuda und Ruckus Wireless. Auch die IT-Sicherheit hatte oberste Priorität: Zwei Firewalls sowie ein professionelles Netzwerkmanagement garantierten einen geschützten Datenverkehr für Fans, Athleten und Medienvertreter.
Die intensive Vorbereitung begann bereits im Oktober, im Januar wurde das Netzwerk schließlich eine Woche vor den Wettkämpfen vollständig getestet. „Die Bilder aus Antholz gehen in die Welt hinaus – wir sind stolz, ein Teil davon zu sein“, so Haspinger.






