Mann erklärt sich als Frau, um früher Rente zu beziehen

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Der Antrag des Wieners auf Frauenrente wurde von der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) abgelehnt. Die PVA vermutet Missbrauch der Regelung, da äußere Merkmale einer Geschlechtsangleichung fehlten.
Der Mann klagte und erhielt laut einem Bericht der JF in erster Instanz Recht. Nach einer Berufung und einem Entscheid des Obersten Gerichtshofs liegt der Fall nun wieder beim Erstgericht.
Kritik von FPÖ
Der Fall stößt auf Kritik, insbesondere seitens der FPÖ. Michael Sommer, Wirtschaftssprecher der FPÖ Niederösterreich, sprach von einem „skurrilen Auswuchs der Regenbogenpolitik“ und warnte vor Nachahmern. Er schätzt mögliche Kosten für den Staat auf bis zu 1,5 Milliarden Euro jährlich.






