Hotel verweigert Unterbringung von Alice Weidel

Fadenscheiniger Grund für Abweisung
Das Hotel rechtfertigte die Stornierung des Zimmers der beliebten Kanzlerkandidatin damit, da diese angeblich unter einem falschen Namen reserviert haben soll. Laut Hoteldirektorin Judith Fuch-Eckhoff sei es „vollkommen unüblich“, unter falschem Namen einzuchecken. Spitzenpolitiker, Royals und Diplomaten würden stets unter ihrem echten Namen, beteuert sie.
Obwohl das Zimmer dennoch bereits fest reserviert war, wurde Alice Weidel mit der fadenscheinigen Begründung einer „falschen Buchung“ von den Verantwortlichen des Hotels vor die Tür gesetzt. Womöglich, weil doch politische Gründe im Raum standen, die das Hotel nicht zugeben wollte. Weidel akzeptierte die Entscheidung des Hotels und zog in eine andere Unterkunft nahe des Hamburger Flughafens um.
Linksextreme Proteste gegen Weidel
Während ihres Auftritts im Hamburger Rathaus hatten laut Polizei rund 16.000 Linksextremisten gegen die AfD-Politikerin demonstriert.






