von ih 17.12.2024 16:50 Uhr

Wohnraum in Tirol bleibt teuer

Die Tiroler FPÖ übt scharfe Kritik an der aktuellen „Wohnbedarfsstudie Tirol 2024-2033“. Laut der Studie steht der Bevölkerung immer weniger Wohnraum zur Verfügung, während die Preise weiter steigen. FPÖ-Wohnbausprecher Andreas Gang warnt vor einer zunehmend angespannten Lage und fordert konkrete Maßnahmen.

Bild: APA

Von den 440.000 Wohnungen in Tirol seien viele nicht nutzbar, und rund 100.000 würden keinen Hauptwohnsitz aufweisen, so Gang. Besonders betroffen seien Studenten junge Erwerbstätige und Familien. „Die Studie benennt die Probleme, liefert aber keine klaren Lösungen“, kritisiert er.

Gang fordert die Landesregierung auf, aktiv zu werden und klare Schritte zu setzen, um leistbaren Wohnraum zu sichern. Es dürfe nicht sein, dass die Verantwortung an die Gemeinden abgegeben werde. „Ohne dringende Maßnahmen wird sich die Situation weiter verschärfen“, so Andreas Gang.

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