Tiroler Wirtschaft fordert faire Auftragsvergabe

Martin Wetscher, Vizepräsident der WK Tirol, Veronika Opbacher-Egger, Obmann-Stellvertreterin der Sparte Gewerbe und Handwerk sowie Dietmar Hernegger, Spartenobmann Information und Consulting (v.l.).
Auch im Baugewerbe werde zunehmend das Bestbieterprinzip statt des Billigstbieterprinzips gefordert, um Qualität und nachhaltige Bauprojekte zu gewährleisten.
Veronika Opbacher-Egger von der Sparte Gewerbe und Handwerk warnt vor den negativen Folgen von Aufträgen, die ausschließlich nach dem Preis vergeben werden.
Neben der öffentlichen Hand seien auch die Konsumenten gefragt, regionale Anbieter zu unterstützen, um die heimische Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben vor Ort zu stärken. Martin Wetscher, Vizepräsident der Tiroler Wirtschaftskammer, ruft dazu auf, beim Einkauf vor Ort auf Qualität und Fairness zu setzen.






