von ih 18.08.2024 17:30 Uhr

„Ein tiefschwarzes Kapitel in der Geschichte der Gemeinde“

Die Gemeinde Innichen steht unter Schock, nachdem es am Sonntag zu einer Schießerei gekommen ist, bei der zwei Menschen ihr Leben verloren haben. Bürgermeister Klaus Rainer äußerte tiefe Bestürzung über den Tod der geschätzten Mitbürgerin und ehemaligen Gemeindemitarbeiterin Waltraud Jud sowie von Hermann Kühbacher.

Innichens Bürgermeister Klaus Rainer: „Die Wunde, die dieser Verlust hinterlässt, wird noch lange Zeit schmerzen“.

Einsatzkommando aus Livorno verhindert Schlimmeres

„Ein tiefschwarzes Kapitel in der Geschichte der Gemeinde, das lange nachhallen wird“, sagte Rainer. Besonders betonte er das große Glück der Einsatzkräfte, die ursprünglich zu einem Gasalarm gerufen wurden, sich aber plötzlich in einer lebensgefährlichen Situation wiederfanden (UT24 berichtete).

Dank des raschen Eingreifens des extra aus Livorno angerückten Sondereinsatzkommandos konnte weiteres Blutvergießen verhindert werden.

Innichen steht zusammen

Bürgermeister Klaus Rainer drückt den Angehörigen der Toten sein tiefstes Beileid aus und bedankt sich, im Namen der gesamten Gemeinde, bei allen Einsatzkräften. „Die Wunde, die dieser Verlust hinterlässt, wird noch lange Zeit schmerzen“, so Rainer.

Innichen stehe nun geschlossen zusammen, um Trost und Unterstützung in dieser schweren Zeit zu finden.

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