SVP dankt Wählern nach EU-Wahlen

Geringe Wahlbeteiligung ein Wermutstropfen
Der Südtiroler Volkspartei sei im Vergleich zu den vergangenen Wahlen eine Trendumkehr gelungen: Sie konnte im Vergleich in relativen Zahlen zulegen – dies trotz erschwerender Rahmenbedingungen durch mitkonkurrierende Parteien.
Gleich zwei Oppositionsführer traten bei den EU-Wahlen gegen die SVP und Herbert Dorfmann an. Einziger Wermutstropfen sei die niedrige Wahlbeteiligung in Südtirol.
Dorfmann holte mehr Vorzugsstimmen
Das Wahlergebnis zeige: Die Südtiroler Volkspartei sei im Stande gewesen, die eigenen Wähler zu mobilisieren. Im Vergleich zu den Europawahlen 2014 konnte Herbert Dorfmann sogar trotz niedrigerer Wahlbeteiligung, mehr Vorzugsstimmen in Südtirol auf sich vereinen.
Für ihn gelte es nun, sich mit den anderen pro-europäischen Kräften der Mitte den vielen Herausforderungen zu stellen – und konkrete Sachpolitik für Europa zu betreiben. Die Südtiroler Volkspartei dankt all ihren Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen.






