Säugling stirbt an Schütteltrauma: Mutter wieder auf freiem Fuß
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Die Mutter des Babys hatte mit diesem am 3. Februar um 23.00 Uhr ein Krankenhaus aufgesucht, wo mit der Behandlung des vermutlich misshandelten Säuglings begonnen wurde. Für den kleinen Buben kam die ärztliche Hilfe zu spät. Er dürfte schon zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme keine Gehirnfunktionen mehr gehabt haben. Drei Tage später wurden die lebenserhaltenden Geräte abgeschaltet und der Bub für tot erklärt.
Das Spital alarmierte in weiterer Folge die Polizei, da sich bei dem Baby die typischerweise auf ein so genanntes Schütteltrauma hindeutenden Hirnverletzungen zeigten. Der kleine Körper wies außerdem einen gebrochenen Arm und eine gebrochene Rippe auf. Wie Staatsanwaltschaft-Sprecherin Ziska bekannt gab, steht mittlerweile die Todesursache fest. Das Baby sei „eindeutig“ an den Folgen eines Schütteltraumas gestorben, meinte Ziska.
APA/UT24
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