Südtirol: Albaner-Bande nach mehreren Einbrüchen gestoppt

Seit Monaten beobachtet
Die Ermittlungen begannen im Februar 2024 nach mehreren Einbrüchen in Südtirol. Die Ordnungskräfte konnte die Täter jedoch schnell identifizieren und ihre Bewegungen überwachen. Während der Untersuchungen wurden insgesamt fünf Einbrüche dokumentiert, darunter auch ein schwerer Raub in Bruneck am 18. April dieses Jahres.
Die kriminelle Gruppe besteht hauptsächlich aus albanischen Staatsbürgern und hat sich auf Einbrüche in Wohnungen während der Abend- und Nachtstunden spezialisiert. Ein Mitglied der Bande, der als zentrale Figur gilt, rekrutierte weitere Helfer aus anderen Regionen Italiens, besonders aus Kampanien. Diese Gruppe nutzte Mietwägen, um nach Südtirol zu gelangen und die Einbrüche zu begehen.
Überwachungskameras halfen Beamten
Durch das schnelle Einschreiten erhoffen sich die Beamten der Ordnungskräfte nun, weitere Straftaten verhindert zu haben. Als wichtiges Instrument zur Ergreifung der Täter werden Überwachungskameras genannt.
Dadurch sei es den Beamten gelungen, die Aktivität der Verdächtigen zu dokumentieren und sie innerhalb weniger Monate festzunehmen.






