von ih 08.05.2024 09:03 Uhr

Andreas Leiter Reber zu Gast beim lvh

Bei einem Treffen zwischen der Freien Fraktion des Südtiroler Landtags und der Spitze des Handwerksverbands lvh sind wichtige Themen des Handwerks diskutiert worden. Im Fokus standen die Stärkung der dualen Ausbildung, die Vereinfachung der öffentlichen Auftragsvergabe und die nachhaltige Entwicklung.

Im Bild (v.l.n.r.): Walter Pöhl (lvh-Vizedirektor), Martin Haller (lvh-Präsident), Andreas Leiter Reber (Landtagsabgeordneter Freie Fraktion), Patrick Bortolotti (Freier Kommunalpolitiker) , Hannes Mussak (lvh-Vizepräsident) und Thomas Pardeller (lvh-Direktor) – Foto © lvh

Ausbildung soll gestärkt werden

lvh-Präsident Martin Haller eröffnete das Treffen mit einer Vorstellung des Verbands, der über 8.000 Mitglieder und eine breite Vertretung im Handwerk Südtirols aufweist.

Ein zentrales Anliegen des lvh ist es, dass Leistung sich lohnen muss. Dies umfasst neue Möglichkeiten wie Praktika ab 14 Jahren und flexiblere Arbeitsbedingungen für Rentner. Die duale Ausbildung soll weiter gestärkt und die Bürokratie abgebaut werden, um den Mitgliedsbetrieben des lvh entgegenzukommen.

Bürokratieabbau und Öffentliche Auftragsvergabe

lvh-Vizedirektor Walter Pöhl sprach spezifische Probleme bei der öffentlichen Auftragsvergabe an, während lvh-Vizepräsident Hannes Mussak die Rolle des Handwerks in der nachhaltigen Entwicklung betonte.

Andreas Leiter Reber von der Freien Fraktion betonte die Notwendigkeit, Bürokratie abzubauen und die Rahmenbedingungen auf Klein- und Familienbetriebe zuzuschneiden. Er begrüßte positive Änderungen in der öffentlichen Auftragsvergabe.

Der Austausch zwischen lvh und der Freien Fraktion signalisiert eine gemeinsame Unterstützung für die Entwicklung des Handwerks in Südtirol, mit einem klaren Bekenntnis zu Bildung, Nachhaltigkeit und Vereinfachung administrativer Prozesse.

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