Süd-Tiroler Freiheit will gegen Einbrüche in Passeier vorgehen
Passeier wurde von Einbrüchen heimgesucht
Wie es für die Süd-Tiroler Freiheit typisch sei, werde besonderes Augenmerk auf die Förderung der Tiroler Identität gelegt – aber nicht nur darauf. So werde angestrebt, einheimische Familien und Betriebe zu fördern, St. Martin wieder sicher zu machen, Vereine zu unterstützen und das Brauchtum zu erhalten, Gemeindegelder sinnvoll zu nutzen und auf die Anliegen der Bürger zu hören.
In den letzten Monaten wurde das Passeiertal von einer Serie von Einbrüchen heimgesucht. Während die Bürger mit dem Schaden zurückblieben, sei den Tätern nichts passiert. Viele Bürger würden sich deshalb nicht mehr sicher fühlen. Auch die ausufernde Ausländerkriminalität im Burggrafenamt verängstige viele Bürger.
Die steigenden Lebenshaltungskosten belasten zudem die Familien. Lebensmittel, Mieten, alles wird teurer. Hier gelte es anzusetzen und dafür Sorge zu tragen, dass Einheimische Familien unterstützt und kriminelle Ausländer abgeschoben werden.
Die Kandidaten
- Erwin Platter (28), amtierender Gemeinderat, Bergbauer am Holzlechenhof und Mitarbeiter in einer Metzgerei.
- Lukas Pfitscher (28), Selbstständiger Unternehmer.
- Eva Pöhl (56), amtierende Gemeinderätin und Hausfrau.
- Arnold Pöhl (66), Bergbauer am Obereggensteinhof.
Die Süd-Tiroler Freiheit in St. Martin ist überzeugt: Mit erfahrenen und engagierten Kandidaten sowie einem klaren Programm könne die Bewegung die Zukunft von St. Martin weiterhin aktiv mitgestalten. Dies soll in Zukunft auch mit der tatkräftigen Unterstützung der vier Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit im Südtiroler Landtag erfolgen.
Der große Vorteil der Süd-Tiroler Freiheit sei die landesweite Vernetzung der Gemeinderäte sowie die direkte Unterstützung durch die vier Landtagsabgeordneten, wodurch die Anliegen der Gemeinde St. Martin auch vom Landtag aus unterstützt werden können.
STF bei Landtagswahlen in Passeier besonders stark
In den vergangenen Wochen haben Vertreter der Süd-Tiroler Freiheit bereits mehrfach an verschiedenen Bürgerstammtischen, Informationsveranstaltungen und Veranstaltungen in St. Martin teilgenommen.
Auch bei der letzten Landtagswahl wurde die Süd-Tiroler Freiheit mit 25 Prozent der Stimmen zur zweitstärksten politischen Kraft in St. Martin gewählt. Diesen Erfolg möchte die Süd-Tiroler Freiheit bei der kommenden Gemeindewahl fortsetzen.