von ih 24.04.2024 09:05 Uhr

Staatsanwaltschaft Bozen schließt Ermittlungen in Mordfall ab

Die Staatsanwaltschaft Bozen hat am Mittwochvormittag bekanntgegeben, dass die Ermittlungen im Fall des Mordes an Celine Matzohl am 12. August 2023 abgeschlossen worden sind. Der Verdächtige, der des Verbrechens angeklagt ist, wird zusätzlich mit weiteren Straftaten konfrontiert.

APA/THEMENBILD

Beschuldigter nicht nur mit Mord beschuldigt

Der Beschuldigte, der eine Liebesbeziehung mit dem Opfer hatte, wird beschuldigt, den Mord vorsätzlich begangen zu haben. Darüber hinaus werden ihm Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung vorgeworfen, nachdem er sich unmittelbar nach der Tat einer Polizeikontrolle widersetzte und einen Beamten verletzte.

Des Weiteren werden dem Beschuldigten Körperverletzung und schwere Bedrohung gegenüber Celine Matzohl wegen eines Vorfalls im Juni 2023 zur Last gelegt.

Es gilt die Unschuldsvermutung

Nach Abschluss der Ermittlungen plant die Staatsanwaltschaft, das Hauptverfahren einzuleiten. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Verdächtige die Unschuldsvermutung genießt und seine Schuld vor Gericht geprüft werden muss.

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