von hz 24.04.2024 16:01 Uhr

Landesrätin Ulli Mair bei Quästor Sartori

Mit verstärkten Kontrollen und schnellerem Eingreifen soll die Sicherheit in Wobi-Wohnanlagen erhöht werden. Dies haben Landesrätin Ulli Mair und Wobi-Präsidentin Francesca Tosolini mit dem Quästor vereinbart.

Wollen gemeinsam aktiv werden - im Bild von links nach rechts: Wobi-Präsidentin Francesca Tosolini, Quästor Paolo Sartori und Landesrätin Ulli Mair - Foto: LPA

In Begleitung der Präsidentin des Instituts für den Sozialen Wohnbau (Wobi), Francesca Tosolini, hat Landesrätin Ulli Mair am heutigen Mittwoch Quästor Paolo Sartori getroffen, teilt die Südtiroler Landesverwaltung mit. Besprochen wurden dabei sowohl aktuelle Problemfälle als auch allgemeine Themen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung innerhalb und im Umfeld von Wobi-Wohnanlagen. „Ich habe gegenüber dem Quästor unter anderem die Notwendigkeit von beschleunigten Räumungsverfahren und verstärkten Kontrollen gegen illegale Besetzungen sowie des entschlossenen Vorgehens gegen Phänomene von Kleinkriminalität, Gewalt und Verwahrlosung betont. Hier braucht es ein gemeinsames Vorgehen, das auch im Sinne der anderen Bewohner von Wobi-Wohnungen ist“, erklärt Landesrätin Mair.

Der Quästor kenne die Problemlagen und zeigte sich bereit, diese durch verstärkte Kontrollen und schnelles Eingreifen anzugehen. Sartori hob seinerseits die Wichtigkeit, Vorfälle bei den entsprechenden Stellen zu melden und gegebenenfalls Anzeige bei den Polizeibehörden zu erstatten, hervor. Dies könne auch anonym über die App „Youpol“ erfolgen, zu deren verstärkten Nutzung er die Bürger aufruft. Man kam überein, die Zusammenarbeit zu intensivieren und die nötigen Schritte in die Wege zu leiten, um die Sicherheit zu verbessern und den Mietern der Wohnungen des Wohnbauinstitutes ein sicheres und lebenswertes Umfeld zu garantieren.

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