Sechs Führerscheine im Pustertal eingezogen
Symbolbild von StockSnap auf Pixabay
Die Kontrollierten gaben bei deutschen Behörden falsche Informationen über ihren Wohnsitz an, um ihre aus ihren Heimatländern stammenden Führerscheine in deutsche umzuwandeln und dann damit in Italien zu fahren.
Die Ordnungshüter fanden heraus, dass die Betroffenen nicht die notwendigen Voraussetzungen für die Umwandlung erfüllten und zogen ihre Führerscheine ein. Außerdem müssen sie nun eine Geldstrafe bezahlen.
Die Ordnungskräfte wurden auf die Truppe aufmerksam, weil plötzlich mehr Menschen aus Osteuropa mit deutschen Führerscheinen im Pustertal unterwegs waren.