SVP-Politikerin ruft zur „Rettung der Erde“ auf
„Teile des Planeten werden unbewohnbar“
„Trotz der drängenden Herausforderungen nimmt die Feindseligkeit gegenüber umweltpolitischen Maßnahmen zu“, kritisiert Julia Unterberger. Die SVP-Politikerin kritisiert insbesondere die Haltung einiger Länder und politischer Kräfte, die Umweltpolitiken zu verwässern oder gar zu blockieren versuchen. Dabei verweist sie auch auf Italien, dessen Regierung sich gegen europäische Initiativen zur Reduzierung von Schadstoffemissionen sträubt.
Besonders betont Unterberger die Dringlichkeit eines radikalen Umdenkens: „In wenigen Jahren werden Teile des Planeten unbewohnbar sein, was enorme Auswirkungen auf Migration und Landwirtschaft haben wird“. Angesichts dieser Herausforderungen fordert sie die Politik auf, schnell zu handeln und leere Worte durch konkrete Maßnahmen zu ersetzen.
Bewusstsein für Klima soll geschärft werden
Der Welttag der Erde sollte laut Unterberger dazu dienen, das Bewusstsein für diese Problematik zu schärfen und die Dringlichkeit eines Handelns aufzuzeigen. Denn, wie Unterberger betont, „wenn der Planet gerettet werden soll, muss die Politik jetzt handeln“.
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23.04.2024
Da kann sie selber was beitragen, indem sie ihre eigenen politischen Prinzipien umdreht.
22.04.2024
Besser sie ruft zur Rettung von Südtirol auf und weist ihre essevupi Politikerkollegen darauf ein
22.04.2024
Wenn der Planet gerettet werden soll, müssen wir die Politiker und falschen Propheten allesamt auf den Mond schiessen. Dann kehrt Ruhe ein. So schauts aus.