Drogen-Test: Iraker will „Fake-Urin“ abgeben

Bild von Ewa Urban auf Pixabay
Gegen 17.00 Uhr bemerkten Polizisten mit einer Zivilstreife auf der Inntalautobahn ein Auto, welcher trotz 100 km/h Beschränkung mit einer Geschwindigkeit von 148 km/h fuhr. Bei einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle stellten die Polizisten Symptome einer Beeinträchtigung durch Suchtmittel fest. Bei einem Drogen-Urintest versuchte der Mann „Fake-Urin“ abzugeben, was von den Beamten jedoch bemerkt wurde.
Als der Mann, ein 27-jähriger Iraker, seinen eigenen Urin abgab, schlug der Test auf THC an. Der 27-Jährige wurde dem Amtsarzt vorgeführt, welcher eine Beeinträchtigung durch Suchtmittel feststellte. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Wie die Landesverkehrsabteilung Tirol berichtet, folgt nun eine Anzeige.






