„Katerstimmung in der Stadt beenden“

„Die Vorkommnisse der letzten Tage haben wieder einmal bewiesen, dass es mehr konstruktive Kräfte im Innsbrucker Gemeinderat braucht. Den Akteuren geht es mehr um die persönlichen Vorteile und Befindlichkeiten und das Begleichen alter politischer Rechnungen als um die besten Ideen für Innsbruck. Die Menschen haben aber genau davon die Nase voll“, spielt NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl auf die jüngsten Vorkommnisse und die sinnlosen Streitereien im Wahlkampf an.
In einer Aussendung heißt es weiter, dass in der Innsbrucker Stadtpolitik momentan eine Katerstimmung herrsche, die die Pinken in einer Kampagne für die letzten Tage bis zur Wahl zum Thema gemacht hätten. Diese Katerstimmung wollen die NEOS beenden und den Gemeinderat mit einer „Reparatur-Seidl“ wieder auf die richtige Spur bringen, erklärt die Bürgermeisterkandidatin die Intention hinter der letzten Plakatserie.
NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl präsentiert die letzte Plakatserie für die Innsbruck-Wahl. Mit einer „Reparatur-Seidl“ wollen die Pinken den Gemeinderat wieder auf die richtige Spur bringen – Foto: NEOS






