Eishockey: „Rittner Buam“ wollen Heimvorteil zurück

Am morgigen Dienstag steht in der Weihenstephan Arena das vierte Spiel der „best-of-seven“-Serie auf dem Programm. Bisher stand nach allen drei Spielen ein 4:2 auf der Anzeigetafel. Am Dienstag gewannen noch die „Rittner Buam“ in der heimischen Ritten Arena, am Donnerstag in Sterzing und am Samstag auf dem Ritten setzten sich hingegen die Broncos durch, die in der Serie nun mit 2:1 führen. „Uns war schon vor der Serie klar, dass Sterzing ein sehr starker Gegner ist. Nicht umsonst haben sie es in die Top sechs der Regular Season geschafft und nicht umsonst haben sie Zell am See im Viertelfinale aus den Playoffs gesweept“, stellt Trainer Tray Tuomie in einer Aussendung der „Rittner Buam“ klar.
„Wichtig ist, härter zu spielen“
„Alle drei Halbfinalspiele hätten bis zum Schluss beide Mannschaften gewinnen können. Am Dienstag haben wir noch die Tore geschossen, in den vergangenen beiden Spielen dann eben sie“, analysiert der Deutsch-Amerikaner. „Wir müssen jetzt unbedingt antworten. Wichtig wird es sein, dass wir etwas härter spielen und uns trauen, da hinzugehen, wo es weh tut. Das ist in den Playoffs essenziell“, sagt Tuomie mit Verweis auf die körperliche und aufopferungsvolle Spielweise der Gegner. Vom bisherigen Aufgebot der „Buam“ ist nur Robert Öhler fraglich, „der Rest ist bereit, zurückzuschlagen“, berichtet Tuomie.






